Kritiken

Kritik der Jugendlichen

• Mehr Aufmerksamkeit an Jugendliche, die am Dauborner Brunnen sitzen (Bsp. Beleidigung, Gewalt, Alk.)
• Wenn man möchte, dass Jugendliche zu solchen Veranstaltungen kommen, muss man sie direkt ansprechen und nichtüber Zettel oder Zeitung laufen lassen
• Fehlendes Verständnis für Probleme vieler Jugendlicher --> Jugendliche mucken auf --> Resultat: Unzufriedenheit auf beiden Seiten
• Es beteiligen sich immer nur dieselben Jugendlichen
• Es muss unbedingt mehr Aufmerksamkeit den Jugendlichen am Dauborner Brunnen gewidmet werden. Es kann nicht sein, dass fast wöchentlich Ausschreitungen dort geschehen. Direkt auf sie zugehen, in Vereine bringen, konsequenter vorgehen
• Programm mehr öffentlich gemacht werden
• Fehlendes Verständnis vieler Jugendliche gegenüber Problemen bzw. "Beschwerden" Erwachsener, vll. durch falsches Rüberbringen
• Vll. 2. Jugendpfleger einstellen? Herr Schardt hat so viel zu tun, wie soll er sich dann auch noch um "Problemfälle" kümmern? Es wird genug Geld in alles Mögliche investiert, warum kann man nicht etwas mehr in die Jugend -der Zukunft- investieren??!
• Aufmerksamkeit den Brunnenkindern
• Die Großen sollen nicht Glasflaschen auf die Spielplätze werfen
• Kreativität ist von anderen Jugendlichen auch gefragt! Nicht immer dieselben!
• Ohne Sabrina läuft das JUZ z.B. nicht. Also Sabrina muss zurück
• Jugend nennt sie auch Brunnenkinder oder Hopper, Keiner kann sie wirklich leiden!!!
• Dort wo spontan ein Problem entsteht, wird nicht rechtzeitig geholfen
• Wenn die Jugendlichen nicht zur Jugendpflege gehen, muss die Jugendpflege zu den Jugendlichen
• Bessere Verbindungen zu den Ortsteilen und Städten
• Es gibt keine Ansprechpartner, die uns im Ort direkt helfen können.
• Ansprechpartner mit Identifikations-potenzial fehlt
• Mir fehlt Information z.B. bestimmte Veranstaltungen
• Zu wenig Angebote für Mittelalter (10 - 12)
• Nicht so viele Zigaretten und Bierflaschen an jeder Ecke (nicht so viel Müll)

Kritiken aller Beteiligten:

Was gefällt uns nicht? Wo drückt der Schuh? Was sollte unbedingt geändert werden?

• Keine festen Öffnungszeiten
• In den Ortsteilen stört die Anwohner teilweise die Rücksichtslosigkeit der Jugendlichen (Lautstärke bei den Treffpunkten)
• Mehr qualifiziertes Personal für die Jugendarbeit
• Fehlende Kommunikation zwischen Erwachsenen und Jugendlichen!?
• Jugendschutzgesetz wird nicht eingehalten
• Neuer Name für Jugend- und Seniorenpflege! Da Pflege mit körperlicher Pflege verbunden ist!
• Jugend- und Seniorenpfleger zeitlich überfordert
• Information des heutigen Abends ging wie an die Jugendlichen? Wo sind die Jugendlichen?
• Jugendzentren sind zu alt (zu, geschlossen)
• Bitte die mangelnde Beteiligung der Jugendlichen heute nicht als Desinteresse werten! Die Einladung war nicht aussagekräftig genug.
• Jugendpfleger ist eher ein Seniorenpfleger
• Den Erwachsenen fehlen Infos über die Verantwortlichen in den Jugendräumen und umgekehrt
• Funktioniert unser Konzept "JuZ" noch? nur Unter-18-Jährige vs. Verantwortungsprinzip
• Auch Vereine enger mit ins Jugendgeschehen einbinden - z.B. bei Einladungen
• Viele Wünsche könnten erfüllt werden wie auch die Anforderungen, es muss dafür genügend fachliches Personal, -Sozialpädagogen zur Verfügung stehen!
• Erwachsene und Jugendliche mehr zueinander - statt auseinander führen
• Unterstützung durch Ansprechpartner fehlt (direkt!!)
• Jugendlichen mehr Verantwortung zumuten!
• Zu wenig Betreuung in den Zentren. Auch Eltern gefragt!
• Erwachsene kriminalisieren Jugendliche zu schnell; Gespräch suchen
• Mobbing im JUZ Dauborn
• Es ist nicht klar, dass Frau Völker keine pädagogische Mitarbeiterin ist.
• Vorurteile zwischen den Generationen besser abbauen!
• Zuviel Alkohol im JUZ
• Es müsste im Hünfeldener Mitteilungsblatt stehen, wann welches Jugendzentrum offen hat.
• Verbindungswege der Ortsteile fehlen.
• Jugendvorstand muss "unsinnigen Vertrag" unterzeichnen
• Internetcafe für Jugendliche und Ältere: von einander lernen!
• JUZ-Vorstand mit nur einem/r 18-jährigen - wie soll das funktionieren? Unterstützung von Erwachsenen zwingend notwendig!
• Angebote an die Wünsche der Jugendlichen anpassen.
• Wie werden die Vorstände vom JUZ unterstützt? Wer hilft es zu schließen (Gäste vor die Tür setzen)?
• Es wird zuwenig in die Jugendarbeit investiert!!